Freitag, 2. Juli 2010

Striptease auf dem Uluru

Es ist kaum zu glauben, was sich manch einer in einem fremden Land an Bosheit herausnimmt. Wir sind von Touristen schon einiges gewöhnt, aber die Aktion der Alizee Sery war schon kräftig überzogen und im wahrsten Sinne des Wortes unter der Gürtellinie.

Da besteigt sie den heiligen Berg Uluru (früher unter dem Namen Ayers Rock bekannt) und führt oben angekommen einen Striptease vor laufender Kamera auf. In einer späteren Erklärung hat sie im Fernsehen erklärt, das sei eine Aktion, um die Ureinwohner in deren Nacktheit anzuerkennen. Was für ein Schwachsinn. Will sie auch in einer Kirche auf einem Altar einen Tanz aufführen? Ich hoffe doch nicht.

Diese Aktion ist übrigens Anlass zu Diskussionen, den Uluru ganz für Besteigungen zu schließen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, dann gibt es wenigstens etwas positives zu berichten.

Im Forum: Striptease auf dem Uluru

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